Artikel

Blog-Artikel: Biete Job @ Twitter

Biete Job @ Twitter

Bei der Suche nach Personal setzen Unternehmen immer häufiger auf soziale Online-Netzwerke wie Facebook, Linkedin oder Xing. So suchten in 2010 schon 29 Prozent der Firmen in Deutschland neue Mitarbeiter im Web 2.0. Zum Vergleich: 2009 zuvor waren es nur 12 Prozent. Das ermittelte der Hightech-Verband Bitkom in einer repräsentativen Umfrage unter 1500 Firmen aller Branchen.

Biete Job @ Twitter Mehr erfahren »

Blog-Artikel: Eignungsdiagnostik - Akzeptanz bleibt verwehrt

Eignungsdiagnostik – Akzeptanz bleibt verwehrt

Knapp zehn Jahre gibt es die DIN-Norm 33430. Sie beschreibt die Anforderungen an Verfahren zur berufsbezogenen Eignungsbeurteilung und ist die erste Norm überhaupt, die einen personalwirtschaftlichen Prozess zum Gegenstand hat. Nach rund sechs Jahren Vorarbeit im Februar 2002 vom Arbeitsausschuss „Psychologische Eignungsdiagnostik“ des Deutschen Instituts für Normung verabschiedet und wenige Monate später veröffentlicht, formuliert DIN 33430 Qualitätskriterien für die Auswahl, Planung, Durchführung und Auswertung von berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen.

Eignungsdiagnostik – Akzeptanz bleibt verwehrt Mehr erfahren »

Grafik: Xing, Linkedin & Co. sind Tummelplätze für wechselwillige Bewerber

Kein Zufall – XING, LinkedIn & Co sind Tummelplätze für wechselwillige Bewerber

Natürlich kennen Personalchefs mittelständischer Unternehmen Online-Communities wie Facebook, Xing & Co. Schon lange ist es auch kein Geheimnis mehr, dass sie gerade bei jüngeren Bewerbern die Profile absurfen, um mehr über das „wahre“ Gesicht des Kandidaten zu erfahren. Wie sieht es aber bei der Suche nach Mitarbeitern aus? Nutzen Personaler von mittelständischen Unternehmen die Plattformen für die aktive Suche nach Mitarbeitern?

Kein Zufall – XING, LinkedIn & Co sind Tummelplätze für wechselwillige Bewerber Mehr erfahren »

Nach oben scrollen
People & Projects e.K.

Gender Disclaimer

Wir bei People & Projects e.K. sind uns der Wichtigkeit einer inklusiven und gleichberechtigten Sprache bewusst. Bitte verstehen Sie daher alle geschlechtsspezifischen Bezeichnungen, die in unseren Unterlagen, auf unserer Internetseite, und in unseren sonstigen Kommunikationsmitteln genutzt werden, als geschlechterinklusiv.

Unser Bestreben ist es, eine Sprache zu fördern, die niemanden ausschließt und Vielfalt sowie Gleichstellung aktiv unterstützt.